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Jump in the sunshine!

Autor: Gruppe Jumpfusion

Unsere Rope-Skipping-Gruppen sind dieses Jahr die Gewinner, wenn es darum ging: "Wer hält es mit einer Indoor-Sportart draußen am längsten aus?".


Bis zu den Herbstferien waren alle drei Gruppen ausschließlich auf Asphalt unterwegs und der Wetter-Gott meinte es gut: Insgesamt musste das Training aufgrund der Witterungsverhältnisse nur zwei Mal ausfallen. Kreativität war gefragt, wenn es um die Variation der Sprünge ging, denn Rad, Handstand-Durchziehen und der Body-Bounce konnten aufgrund der erhöhten Verletzungsgefahr auf dem Boden draußen nicht geübt werden. Der Spaß kam trotzdem nicht zu kurz! Bedingt durch den Sonnenschein erlebte vor allem die Einsteiger-Gruppe einen Boom an Neumitgliedern. Mit teilweise mehr als 25 Kids an einem Trainingstag, wäre die Maler-Becker-Schul-Turnhalle auch an ihre Kapazitäten gestoßen. Nach den Sommerferien konnten viele ehrgeizige Springerinnen zu den Geübten wechseln, sodass jetzt alle Gruppengrößen händelbar für die Halle sind.

Eine Herausforderung sind immer die zwei Stunden Training für die Fortgeschrittenen. Neben dem 10-minütigen Konditions- und Koordinationstraining mit verschiedenen Fußsprüngen, stehen hier auch Dehn- und Tabata-Übungen auf dem Programm. Danach geht es an die Speed-Disziplinen, die auch an den Wettkämpfen eine Rolle spielen. Es müssen möglichst viele Sprünge (z.B. Double Under, also zwei Durchschläge bei einem Sprung nach oben) in einer bestimmten Zeitspanne absolviert werden.

Die Choreo für den Auftritt steht danach im Vordergrund. Auch die Springerinnen selbst dürfen sich eigene Teile dafür ausdenken, in denen sie ihre besten Sprünge zeigen können. Für Abwechslung sorgen Teile im Wheel, also zwei Seile mit zwei Personen, die gegengleich geschlagen werden oder das allen bekannte Langseil. Also zwei schwingen, einer, zwei, drei oder vier Leute springen darin und zeigen Tricks. Dafür ist es gar nicht so einfach passende Lieder zu finden, die gleichzeitig für Stimmung im Publikum sorgen und auf den Rhythmus der Seile passen. Deshalb werden verschiedene Songs zusammengeschnitten. Dieses Jahr sind das Shivers von Ed Sheeran und Run von OneRepublic.

Hier ein kurzes Feedback einer unserer Springerinnen, warum es sich lohnt mit Rope Skipping anzufangen: "Ich finde Rope Skipping toll, da man immer etwas Neues dazu lernt. Die Choreos sind echt cool, aber manchmal auch schwierig. Doch am Ende lohtn es sich. Es ist ein Sport, der nie langweilig wird! P. S.: Die Trainer sind klasse!"