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Aktuelles aus der Indiacaabteilung

Indiaca Rheinhessen-Meisterschaft

Heute sind unsere Mannschaften Mix 19+ und Männer 19+ Rheinhessen-Meister geworden - Herzlichen Glückwunsch!

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Relegationsturnier Männer 19+

Am Samstag, 23.11.2013 sind sechs Männer der Indiacagruppe in den Odenwald nach Eberbach angereist, um sich in der Deutschen Indiacaliga zu versuchen.

Sie starteten in einer Dreiergruppe und hatten mit dem späteren Turniersieger CVJM Kamen und dem TV Eberbach (Dritter des Turniers) sehr schwere Gegner. Gegen Eberbach konnten sie noch gut mithalten, doch Kamen war eine Nummer zu groß.

Im Laufe des Turniers konnten sie sich steigern, und das Zusammenspiel lief immer besser. Zum Schluß konnten sie einen Satz gegen Betzdorf gewinnen, verloren nur knapp, wurden aber letzter des Tages.

Fazit: Sie konnten viel Erfahrung sammeln - es ist aber noch viel Luft nach oben.

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Die Damen gaben im Training das Beste, um die Männer auf das Turnier vorzubereiten.

 

Indiacaturnier in Algenrodt

Autorin: Steffi Iriohn

Am Sonntag, 29.09.2013 ging es schon um 7:30 Uhr mit 13 Spieler/innen auf die Reise, um mit vier Mannschaften in Algenrodt (bei Idar-Oberstein) an den Start zu gehen.

Die Damen hatten leider nur zwei Spiele, wobei sie das erste gegen TV Ober-Olm punkt-  und satzgleich beendeten. Gegen Vfl Algenrodt wurde ein souveräner Sieg erspielt. Die Entscheidung über den Sieg des Turniers musste in der Begegnung TV Ober-Olm gegen Vfl Algenrodt fallen. Auch dieses Spiel verloren die Gastgeberinnen deutlich, und die Damen hatten sich schon mit dem zweiten Platz abgefunden. Umso überraschter waren wir bei der Siegerehrung, dass wir den Pokal als Turniersiegerinnen in Empfang nehmen konnten - mit einem mehr erspielten Punkt!

Unsere Herren spielten in der Vorrunde in einer Vierergruppe und konnten zwei Spiele für sich entscheiden und wurden damit zweiter in ihrer Gruppe, kamen in den Überkreuzvergleich gegen den Gastgeber Vfl Agenrodt, das sie knapp für sich gewinnen konnten. Nun standen sie im Endspiel gegen ... natürlich ...TV Ober-Olm.

Die Euphorie war groß als sie den ersten Satz gewonnen haben, doch im zweiten Satz konnten sie die Leistung nicht wiederholen und mussten als Zweiter des Turniers den Sieg TV Ober-Olm überlassen.

Wir nahmen mit zwei Mixedmannschaften am späten Mittag teil: TGM Gonsenheim I und TGM Gonsenheim II. Wir mussten unser „Youngster“ Sascha und Jonathan auf die zwei Mannschaften aufteilen, da nicht zwei U35 Spieler in der gleichen Mannschaft auf dem Feld stehen durften.

TGM Gonsenheim I kam bis zum Überkreuzvergleich und mussten ... schon wieder ... gegen Ober-Olm Federn lassen – sie wurden Vierter des Turniers.

TGM Gonsenheim II schaffte es immerhin in das Endspiel das lautete: TGM Gonsenheim II gegen TV Ober-Olm. Zum Schluß stand der Turniersieger der Mixedmannschaften mit TV Ober Olm fest.

Fazit: 1x Platz 1; 2x Platz 2 und einmal Platz 4.

Es hat allen sehr viel Spaß gemacht,  und ... hallo TV Ober-Olm: Wir arbeiten daran, euch irgendwann auch bei den Herren und im Mixed mehr zu ärgern und das Feddersche richtig fliegen zu lassen.



 

Nibelungencup in Worms

Autorin: Steffi Iriohn

Am 30.06.2013 traten vier Frauen (Claudia, Marina, Steffi D. und Steffi I.) zum Nibelungencup in Worms an. Nach einem schlechten Start im ersten Satz gegen Vfl Algenrodt konnte der zweite Satz gewonnen werden. Souverän erlangte die Mannschaft mit einer Durchschnittsgröße von 164 cm einen Sieg gegen den „Erzrivalen“ TV Ober-Olm. Im dritten Spiel hieß der Gegner Suissse Team (Schweizer Damennationalmannschaft). Wir verloren zwar mit 4:9 und 5:11, aber wir zeigten ein gutes Spiel – dies bestätigte auch der Nationaltrainer der Schweiz der voll des Lobes war, weil wir mit nur vier Frauen so eine gute Leistung zeigten. Das letzte Spiel gegen den Tabellenletzten wurde auch klar gewonnen, so dass wir bei der Siegerehrung als Zweiplatzierte einen Pokal in Empfang nehmen konnten.

Am Nachmittag spielte die Mixedmannschaft. Die Durchschnittsgröße wurde mit unseren Männern auch nicht merklich nach oben verschoben. Die ersten zwei Spiele gingen an der Mannschaft vorbei. Die Frauen konnten stellen wie sie wollten, doch im Abschluss/ Angriff kam wenig Erfolg. Wir konnten nur zwei Spiele gewinnen und landeten damit auf Rang 9.

Alles in Allem war es dennoch ein schönes Indiacaturnier  - mit Lust auf mehr, und dass es wieder heißt:

Feddersche fliiesch!



 

Deutsche Seniorenmeisterschaften in Emden

Autorin: Christiane Fechner


Moin Moin,

noch ganz erschöpft berichten wir euch von den diesjährigen Seniorenmeisterschaften in Emden.

Das war schon eine ganz schön lange Anfahrt, von Mainz bis nach Emden – ziemlich genau 500 km …

Dafür standen 2 PKWs und zum Glück der Vereinsbus zur Verfügung.

Die Veranstaltung begann pünktlich um 8 Uhr in Emden in einem Schulzentrum mit gigantischer Halle mit 5 Parallelfeldern. Das reichte wegen der zahlreichen Teilnehmer immer noch nicht, so dass Samstag und Sonntag noch eine weitere Spielstätte zur Verfügung gestellt werden musste. Immerhin wurden 50 Mannschaften mit ca. 250 Teilnehmern erwartet.

Als erster Gegner stand unseren Frauen ….. Ober-Olm gegenüber, inzwischen schon fast unser Angstgegner! 1 Satz verloren, 1 Satz gewonnen, aber da die anderen Mannschaften Hausdülmen und Heist hießen (das sind die ewigen Erst- und Zweitplazierten) und Ober-Olm leider drei lächerliche Pünktchen mehr einheimste,  reichte es für die Damen nur für den undankbaren vierten Platz. Immerhin, Bronze blieb in Rheinhessen und die Ober-Olmer freuten sich riesig.

Bei den Herren gab es in der Klasse Ü45 7 Mannschaften, was bedeutete, dass unsere Männer 6 schweißtreibende Spiele absolvieren mussten. Mit viel Spielfreude und Einsatz konnten sie 3 Sätze gewinnen, was in der Gesamtplatzierung den 5. Platz bedeutete. Besonders stolz waren sie darüber, dass sie dem deutschen Vizemeister (Russheim) einen Satz abluchsen konnten. Die Ober-Olmer Herren Ü55 wurden sogar zum vierten Mal in Folge in ihrer Klasse Deutsche Meister (wir zählen schon die Jahre und kommen näher … Rolf feierte hier seinen 57. Geburstag!)

Den Abend verbrachten wir feucht-fröhlich bei Jever Pilsener (friesisch herb, wie das Wetter) auf dem Museumsschiff Deutsche Bucht, wo wir auf der Kapitänsbrücke genau mit 10 Mann einen tollen Tisch hatten und heimische Fischspezialitäten genießen konnten. Steffi aß ihren Teller leer und sogar noch eine Kugel Eis hinterher! Im Hotel gab es noch einen Absacker und ein Prost auf Jochen, der krankheitsbedingt zu Hause bleiben musste ... der tröstete über die etwas unliebsame Geruchskulisse – auf den umliegenden Feldern war frisch gedüngt worden – hinweg. Selig schliefen wir im Gulfhof direkt hinter dem Deich, behütet von Plastikkuh, Plastikpflanzen und dummen Sprüchen (an diversen Tafeln an der Wand) und nicht zuletzt von der friesisch herben Herbergsmama, die von Meldezetteln und Quittungen nichts, aber von Bargeld sehr viel hielt ... wir fühlten so richtig wie in Otto-Land!

Sonntags standen die Mixed-Spiele auf dem Programm. In unserer Klasse – Ü45 – gab es 11 Mannschaften, d.h. zwei Gruppen-Vorrunden. Wir waren in der 6-er Gruppe und konnten zwei Spiele gewinnen, eines unentschieden spielen und verloren zwei, allerdings nur mit 5 und weniger Punkten Unterschied. Insgesamt war es ziemlich ausgeglichen, dementsprechend machte es allen einen Riesenspaß. Wir qualifizierten uns für das Entscheidungsspiel um Platz 7. Und jetzt haltet Euch fest – wer war unser Gegner? Wieder einmal Ober-Olm – und dafür fährt man 500 km! Und à propos Angstgegner: ganz knapp konnten wir Platz sieben mit einem 26:24 Sieg erringen, immerhin …!

Wir sind uns einig: nächstes Jahr in Hausdülmen sind wir wieder dabei. Indiaca macht einfach einen Riesenspaß, wir verstehen uns prächtig und haben inzwischen auch bessere Nerven, kämpfen bis zum Schluss und wachsen manchmal sogar über die müden Knochen hinaus! Selbst unsere im letzten Jahr zum Teil etwas flügellahme Truppe hatte alles getan, um für diesen Wettkampf wieder fit zu sein und mitzukommen.

Danke an Steffi und Rolf für das gute Coaching und Pfeifen, an Claudia für immer perfektes Hintergrundwissen und nicht zuletzt fürs Schweißaufwischen, und an Euch alle für das anstrengende, aber gelungene Wochenende.

(für die Insider: die Kugeln neben dem Schiffskompass dienen zum Ausgleich des Eigenmagnetismus des Schiffes)

Steffi, Claudia, Claudi, Heike, Christiane, Rolf, Ulli, Dietrich, HB und Alex

 

Schiedsrichterlehrgang für Indiaca

Autorin: Steffi Iriohn

Am Samstag, 13. April 2013 trafen sich 25 angehende und aktive Indiacaschiedsrichter aus sechs Vereinen in der TGM, um an einer C-, B-Schiedsrichterausbildung oder einer B- Schiedsrichterweiterbildung unter meiner Leitung als Funktion der Landeschiedsrichterwartin teilzunehmen. Das war der erste Lehrgang dieser Art, den ich leitete.

Die C-Lizenz ermöglicht alle Spiele auf Gauebene zu leiten, die B-Lizenz alle Spiele auf Landesebene.

Die TGM war mit acht Teilnehmern vertreten.

Am Vormittag wurde zunächst das Regelwerk durchgesprochen und die Neuheiten präsentiert.

Im Anschluss folgte eine schriftliche Prüfung mit 80 Fragen.

Ab 15:00 Uhr wurde das Erlernte und Abgefragte in die Praxis umgesetzt. Jeder "durfte" sowohl den Posten des 1. als auch des 2. Schiedsrichters übernehmen. Es wurden viele Spielsituationen und Entscheidungen offen besprochen und jeder Schiedsrichter bekam nach dem Einsatz ein Feedback oder wurde noch einmal nachgeprüft.

Nach acht Stunden aufmerksamen Zuhörens, aktiven Spielens und Schiedsrichterns erwarben alle erfolgreich ihre Lizenzen.

Fazit: Die Lehrgangsteilnehmer waren mit der Veranstaltung sehr zufrieden und haben sehr viel Wissen mitnehmen können.

Vielen Dank an unsere Küchenfee Christiane, die unsere Gäste bewirtete.

Herzlichen Glückwunsch an unsere neuen lizenzierten TGM-Schiedsrichter:

C-Lizenz: Ullrich Fechner, Jochen Traub, Jonathan Römer

B-Lizenz: Stefanie Lösenbeck, Felix Braun, Rolf Knoll

B-Lizenz-Fortbildung: Claudia Knoll, Heike Trautmann

 
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