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Aktuelles aus der Indiacaabteilung

Rheinhessenmeisterschaft Indiaca, 24.02.2013

Alle Indiaca Seniorenmannschaften 45+ konnten sich bei der Rheinhessenmeisterschaften am Sonntag, 24.02.2013 in Hackkenheim für die Deutsche Meisterschaften am 08./09.06.2013 in Emden qualifizieren.

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Indiaca – was ist den das?

Autorin: Claudia Bauer

Indiaca – was ist den das? Oder was spielst Du – Indianer? So ungefähr sind die Reaktionen erzählt man von dieser Sportart. Also was ist Indiaca eigentlich?
Vielleicht können manche sich noch an Ihre Kindheit im Zeltlager oder bei den Pfadfindern erinnern, Indiaca ist dieses gelbe Ledersäckchen mit den roten Federn oben dran!
Und wissen Sie jetzt was Indiaca ist?

Feddersche flieg heißt es bei uns und Punkte machen und jede Menge Spaß haben!
Wir treffen uns jeden Dienstag und Donnerstag zum Indiaca spielen. Für viel ist es immer noch eine fremde Sportart – Indiaca ähnelt dem  Volleyball, der Indiaca muss über das Netz geschlagen werden und wird 5 gegen 5 gespielt.

Jeder ist bei uns herzlich willkommen und gerne gesehen. Indiaca macht wahnsinnig viel Spaß und wir sind ein bunt gemischter Haufen! Männlein und Weiblein spielen hier gemeinsam und es gibt auch taktische Anweisungen und Tricks wie man den Gegner
überlisten kann!

Steffi Iriohn unsere Trainerin und auch die Abteilungsleiterin diese Sportart, leitet uns sehr gut und spielt auch eine große Rolle uns richtig einzustellen (taktisch usw.!), durch diese gut Leitung haben wir in der Indiaca-Runde 2011/12 der Rheinland-Pfalz-Liga einen guten dritten Platz erreicht von 9 Mannschaften.

Steffi hat die Damenmanschaft 45+ sehr gut auf die  Deutsche-Seniorinen-Meisterschaft  in Bochum vorbereitet. Leider mussten wir  dort auf Ihre Unterstützung und auch auf Steffis Spielerfahrung  verzichten, da Sie krankheitsbedingt ausgefallen ist.
Wir hoffen dass wir bei den nächsten Deutschen-Meisterschaften wieder mit Ihr und auf Ihre Erfahrung bauen können und dann auch die Platzierung besser wird!

Für Steffi haben wir Rolf Knoll als unseren Aushilfs-Coach gewinnen können und er hat diese Job sehr gut ausgeführt und tut das auch noch im Moment mit sehr viel Einsatz und Herzblut ... er ärgert uns sehr gerne und holt manchmal das letzte aus uns heraus im
Training... wir danken Ihm dafür sehr! Denn somit haben wir auch sehr viel Spaß im Training und schon Vorschritte gemacht!

Noch mal für alle die Interesse an diesem Sport haben, kommt gerne bei uns vorbei –schnuppert mal rein und schlagt mit uns das Feddersche über das Netz. 

 

Indiaca - TGM im Ruhrgebiet bei den "Deutschen"

Seniorenmeisterschaften in Wattenscheid - am 12. und 13.05.2012 wurden die Deutschen Indiaca-Meisterschaften der Senioren in Wattenscheid ausgetragen.

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Dt. Indiacaseniorenmeisterschaft Frauen und Mixed Ü 45, 21./22.5.11 in Norden

Autorin: Christiane Fechner

Moin Moin,

wir melden uns aus Norden/Ostfriesland (direkt neben Ottos rot-gelbem (das ist ein Zeichen!) Leuchtturm) von der Deutschen Seniorenmeisterschaft Ü45 Indiaca.
„Wir“, das sind Udo und Steffi („leicht“ lädiert durch den Fahrradsturz vor zwei Wochen und nur dank Antibiotikum, Voltaren, Bauchspritzen und Eisbeuteln überhaupt reisefähig), Rolf und Claudia (die unermüdliche Fahrerin – immerhin war eine Strecke 535 km lang), Christina (die ein Appartement ganz für sich alleine hatte) und Ulli und Christiane (die wie immer in letzter Minute erst Samstag früh anreisten).


Die ersteren verbrachten schon den Freitag bei allerschönstem Wetter in Norden:

  • sie checkten den Austragungsort (eine wunderschöne nagelneue Halle mit guten Lichtverhältnissen, guten Luftverhältnissen (in den ersten 7 Stunden, dann wurde es stickig) und wunderbaren Toiletten)
  • sie besorgten die Wettkampfunterlagen
  • sie besichtigten die Seehundaufzuchtstation
  • sie übten schon mal ihr Ballgefühl beim Minigolf
  • Rolf testete die verschiedenen ostfriesischen Schnapssorten: Friesengeist, Matjesschnaps, Seehund weiblich und männlich, Corvit etc. (übrigens kommt der Doornkaat ursprünglich aus Norden, sieht man an der überdimensionalen Flasche am Ortseingang)


Der Einmarsch am nächsten Morgen geschah unter der Führung eines Spielmannszuges, der dann auch, wie sich das für Deutsche Meisterschaften gehört, die Nationalhymne spielte. Das fand auch die Bürgermeisterin (sie kam mit dem Fahrrad) toll, das hatte Norden in dieser Form nämlich auch noch nicht erlebt.

Und dann der Wettkampf – „Kampf“ trifft es ziemlich gut, denn die Ü 45 Damen traten als einzige Mannschaft nur mit vieren an, und da jeder gegen jeden 2 Gewinnsätze spielen musste, hatten wir so zwischen 9 und 19 Uhr 14 Sätze ohne Auswechseln (ging ja nicht) gespielt und waren ziemlich platt. Unser wichtigster Sieg war nach drei harten Sätzen der gegen Ober-Olm – auch wenn sie in der Gesamtplatzierung einen Rang besser abschlossen als wir. Unter Aufbietung aller Kräfte erzielten wir den 6. Platz (für Eingeweihte: Vorletzte, aber diese Position ist uns ziemlich gut vertraut ...). Sieger wurde, wie immer, Hausdülmen (die waren auch mit 8 Frauen angereist und sind im Durchschnitt 40 cm länger als wir!)

Am Abend verwöhnten uns die Nordener (die mit nur 20 unbeugsamen Friesen die ganze Veranstaltung einschließlich Kuchen backen, Salate machen, grillen etc. hervorragend und liebevoll gestemmt hatten) mit selbstgemachten Matjes nach Hausfrauenart und, wer das nicht mochte, mit Grillfleisch und –würsten und selbstgemachten Salaten. Das ganze genossen wir in ihrem Vereinsheim in gemütlicher Atmosphäre, umgeben von Pokalen zusammen mit den Ober-Olmern und den Gerthern und weiteren Schnäpsen.


Am nächsten Morgen waren bei den Frauen die Muskeln zwar etwas eingerostet (ein Mann aus Villmar schwor auf Pferdesalbe, er hatte einen Riesenpott dabei, aber soweit waren wir dann doch noch nicht ...), dafür waren die Männer Rolf und Ulli ja noch fit. Wieder als Außenseiter mit nur zwei Männern (es gab nur noch eine Mannschaft so, aber auch eine, die nur zu viert antraten (Malterdingen) und es bis zum 4. Platz schafften – Respekt!) in der Mannschaft waren wir zwar nicht sehr siegreich, absolvierten unsere Spiele aber mit viel Freude, Bewegung und Schweiß (gefühlte 5 ½ Liter – wir jeder einen, Steffi höchstens einen halben!). Außerdem hatten die Veranstalter Mitleid: es gab dieses mal zwei Gruppen und in der Vorrunde wurden nur 2 Sätze, nicht 2 Gewinnsätze gespielt, so dass es nicht ganz so anstrengend und lang wurde. Schließlich wartete auf viele noch eine wirklich lange Heimreise. Einziger Wermutstropfen: das Platzierungsspiel gegen Ober-Olm (ohne Worte ...) verloren wir 25:23. Wir wurden hier auch 6., aber immerhin von 9 Mannschaften. Sieger wurde die Mixed Mannschaft aus Wattenscheid

Fazit:
Es hat wieder viel Spaß gemacht.
Die Ü45er (und nicht nur bei uns) sind eine nette, unterhaltsame Truppe und gute Sportsleute mit viel Humor und Zusammenhalt.
Auch Verlieren ist ok, wenn die Spiele schön sind.
Steffi hat sich trotz meiner Unkerei im Vorfeld hervorragend geschlagen.
Für ein Spiel gegen Ober-Olm ist uns kein Weg zu weit.
Nächstes Jahr wollen wir mehr.

Feddersche fliesch!

 

Fünf Indiacamannschaften erfolgreich beim Ober-Olmer Turnier

Autorin: Steffi Iriohn

Am Sonntag starteten eine Männer, zwei Frauen und zwei Mixedmannschaften der TGM bei dem traditionellen Osterhasenturnier/Indiaca in Ober-Olm. Dieses Turnier ist ausgerichtet für Spieler/innen in der Spielerklasse 35+, so dass leider einige unserer Mannschaftsmitglieder nicht mitspielen konnten.

Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen traten sieben Mannschaften an - es wurde nach dem Spielmodus jeder gegen jeden auf vier Felder gespielt.

Die Männer spielten zum allerersten Male in dieser Zusammensetzung. Nach einem holprigen Start konnten sie die letzten Spiele für sich entscheiden und belegten einen unerwarteten zweiten Platz, der mit viel Jubel aufgenommen wurde. Nur Villmar, mit Spielern die im Schnitt zehn Jahre jünger waren und spielerfahrener, konnte sich vor die  TGM setzen. Vielen Dank an Rolf, der es gepackt hat die Mannschaft zu "sortieren".

Die Frauen 1 traten zu viert in der Besetzung an, wie sie auch bei den Deutschen Meisterschaften 45+ in Norden spielen. Das erste Spiel ging gleich gegen Villmar verloren, da die richtige Aufstellung noch nicht gefunden war. Die restlichen Spiele konnten durch eine taktische Umstellung gewonnen werden. Dank der zweiten TGM Mannschaft, die glorreich gegen Villmar gewann und sich tolle Spiele gegen die anderen Mannschaften lieferte, wurde die erste Mannschaft Turniersieger und die zweite Dritter, die auch nur mit vier Spielerinnen auf dem Feld stand.

Nach einer kurzen Mittagspause gingen die Mixedmannschaften an den Start. Insgesamt nahmen 13 Mannschaften teil; gespielt wurde in drei Dreiergruppen und einer Vierergruppe. Wieder bildeten die 45+ Spieler/innen die TGM Mannschaft 1 und die 35+ die zweite.

Die zweite Mannschaft spielte in der Vierergruppe und konnte sich durch kämpferischen Einsatz auf Platz zwei in der Gruppe rangieren. Die erste Mannschaft packte durch ein besseres Punktverhältnis den Gruppensieg. Danach spielten die jeweiligen Gruppenersten, Zweiten etc. gegen einander im K.O. System. Die zweite Mannschaft gewann ihr Spiel und ebneten sich damit den Einzug um die Spiele um Platz 5 und 6. Die erste Mannschaft verlor ihr Ausscheidungsspiel gegen die späteren Turniersieger TV Udenheim und konnte nur noch den dritten Platz gegen Ober-Olm erreichen. Dieses Spiel war sehr umkämpft, doch mit drei Punkte Vorsprung gingen sie als Sieger vom Platz und das mit drei Frauen und zwei Männer - die anderen konnten drei Männer auf das Feld stellen.

Fazit: Ein fünfter, zwei dritte, ein zweiter und ein erster Platz. Das beste Ergebnis bei diesem Turnier. Herzlichen Glückwunsch an alle Mitspieler/innen.

 

Indiaca - Rheinhessenmeisterschaften und Qualifikation zu den Dt. Meisterschaften

Autorin: Steffi Iriohn

Am Sonntag, 13.03.2011 fanden die Rheinhessenmeisterschaften für Indiaca in Ober-Olm statt.

Die TGM hätte gerne diese selbst ausgerichtet, aber anhand von Hallenproblemen mussten wir die Ausrichtung Ober-Olm überlassen. Aber im nächsten Jahr!

Die TGM startete mit vier Mannschaften 35+ Männer; 35+ Mixed; 45+ Frauen und 45+ Mixed. Zunächst fanden die Frauen und Männerspiele statt. Zum ersten Mal konnten die Männer 35+ Rheinhessenmeister werden, da sie den TUS Hackenheim schlagen konnten. Leider  haben schon einige aus beruflichen Gründen  die Teilnahme an der DM am 14.05.2011 in Edenkoben absagen müssen – es wäre schade, wenn wir nicht teilnehmen könnten.

Die Damen traten mit nur vier Spielerinnen an, doch konnten sie auch einen ungefährdeten Sieg gegen Ober-Olm verbuchen und wurden somit auch Rheinhessenmeister/innen.

Anders verlief es bei dem Mixedwettbewerb. Die Mixedmannschaft 35+ spielten in einer Dreiergruppe zusammen mit TV Udenheim und TUS Hackenheim. Gegen den vermeintlich stärkeren Gegner unterlagen die "Jungsenioren" nur knapp im ersten Satz in einem guten Spiel gegen Udenheim mit 29:31. Der zweite verlief etwas deutlicher zu Gunsten des TV Udenheim.  Auch gegen den nächsten Gegner konnte die Mannschaft nicht viel entgegensetzen. Sie wurden im Endeffekt Dritter und hat sich damit nicht qualifizieren können. 

Die "älteren" Mixedsenioren 45+ spielten mit drei Frauen und zwei Männern und unterlagen nur knapp nach einem ausgeglichenem Spiel mit 1:2 Sätzen gegen Ober-Olm. Als Vizerheinhessenmeister sind sie jedoch auch für die DM qualifiziert. Diese finden am 21./22.05.2011 in Norden statt.

Eine Generalprobe für dieses Event ist das Osterhasenturnier am 10.04.2011 in Ober- Olm. Vielleicht kommt ihr einmal als Zuschauer vorbei.

Unser Motto: Wir haben viel Spaß - nach der Devise: Feddersche fliesch!            

 
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