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Aktuelles aus der Volleyballabteilung

Volleyball Ballschule findet in den Osterferien 2018 nicht statt!

Unsere Ballschule für Kinder von 6-10 Jahren welche montags von 15:30-17:00 Uhr stattfindet, fällt in den Osterferien 2018 nicht statt. Die nächste Trainingseinheit ist am 09.04.2018.

 

Volleyball Bundesligaspiel als Charity-Event


 

Volleyball Supercup – Das erste Highlight zum Start der 1. Bundesliga

Autorin: Melanie Matutis

Spannendes Ereignis im Volleyball

08.10.2017 – 6:00 Uhr. Ziel TUI Arena in Hannover.
Die erste Frage die man sich stellt, warum so früh? Spielbeginn für dieses große Event der VBL wurde auf 13:00 Uhr angesetzt. Doch es ging an diesem Tag nicht nur um hochklassigen Volleyball und zwei Spitzenspiele, es ging um mehr.

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Sommer 2017 − Beachvolleyballer in der TGM

Autorinnen: Hannah Gradl und Pauline Mollenhauer

Wir sind Hannah Gradl und Pauline Mollenhauer und haben am 13.08.2017 für die TGM in Koblenz an den Volleyball-Landesjugendbeachmeisterschaften der Altersklasse U14 (Jahrgang 2004 und jünger) teilgenommen und den sechsten Platz erreicht. Es waren für uns die ersten richtigen Spiele im Sand und wir waren mächtig aufgeregt. Deshalb haben wir im ersten Spiel auch glatt fast alles vergessen, was wir vorher von Sonja, Matthias und Mathias im Beachvolleyball-Training gelernt haben. Im zweiten Match waren wir dann viel konzentrierter und haben gegen einen starken Gegner ein super Spiel gemacht und fast einen Satz gewonnen. Im dritten Spiel konnten wir uns ganz anständig gegen zwei viel größere und ältere Mädchen aus der Affäre gezogen. Auch wenn wir kein Spiel gewinnen konnten, hat es uns trotzdem riesig Spaß gemacht und wir können Beachvolleyball allen empfehlen, die gerne Volleyball auch unter freiem Himmel spielen wollen. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!

Autor: Mark Gumenjuk

Sowohl die Deutsche Meisterschaft U18 in Haltern am See als auch die Deutsche Meisterschaft U19 im Kiel-Schilksee waren großartige Erlebnisse. Beide Turniere habe ich mit meinem Partner (André Mangold, VC 2000 Bad Kreuznach) gespielt und es war eine tolle Erfahrung und für uns die Gelegenheit, sich mit jugendlichen Beachvolleyballern aus ganz Deutschland zu messen.

Autor: Neels Paugels

Zusammen mit meinem Partner Peter Kloft (SC Ransbach-Baumbach) bei den deutschen Beachvolleyball-Meisterschaften der Jugend U 19 in Kiel-Schilksee belegte ich den 21. Platz im 32er-Feld. Gegen das an Position zwei gesetzte Duo Ahr/Kubo (TuB Bocholt) und das Duo Roos/Weisigk (VfB Friedrichshafen/USC Konstanz) verloren wir jeweils knapp mit 0:2 und gewannen gegen Lehmann/Schiller (VSG Flensburgs Adelby) mit 2:1 (21:18; 24:26; 15:7). Durch die kurzfristige Verletzung meines ursprünglichen Partners Mateo Scholl, gingen wir ohne große Vorbereitung in das Turnier und waren mit dem Abschneiden zufrieden.

Autorin: Kaya Schulz

In dieser Beachsaison habe ich den Bundespokal mit Luise Palenczat (TuS Heiligenstein) gespielt, bei der wir uns einen guten 9. Platz erkämpft haben. Bei der U17 Meisterschaft spielte ich mit Johanna Rossek vom SC Potsdam. Auch dort schafften wir es in die Top Ten (9. Platz), sodass wir auch die Deutsche Meisterschaft U19 in Kiel-Schilksee als Team in den Sand gingen und einen guten 21. Platz erreichten.
Bei der Deutschen Meisterschaft U18 belegte ich mit meiner Partnerin Luise Beutel (ASV Landau) ebenfalls den 21.Platz. Es waren wie immer tolle Erfahrungen und wir konnten aus den gewonnenen wie auch verlorenen Spielen viel für die Zukunft lernen und dieses Wissen mit in die nächste Beachsaison nehmen. Leider waren wir mit manchen Platzierungen oder Spielen nicht ganz zufrieden, was aber heißt, dass wir nächstes Jahr umso mehr Gas geben und umso tatkräftiger dafür trainieren werden.


Autorin: Sarah Schulz

Diese Beachsaison war für mich eine sehr erfolgreich. Neben den Turnieren in Deutschland mit meiner Partnerin Lena Günther (MTV Stuttgart), spielte ich auch mit Friederike Adeberg (SC Potsdam) im Sand. Mit Friederike erreichte ich mein bestes Ergebnis, den 3. Platz bei der deutschen Meisterschaften U19.
Mein absolutes Saison-Highlight war die U20 Europameisterschaft auf der italienischen Insel Vulcano, bei der ich mitspielte. Trotz extrem sommerlichem Wetter und 30°C hatte ich sehr viel Spaß und durfte viele neue Erfahrungen sammeln. Ich hoffe, dass es die nächste Saison genauso weitergeht und ich, neben den Turnieren in Deutschland, weiter auf internationalem Niveau an Turnieren teilnehmen kann.


Autorin: Caroline Bode

Auch in diesem Jahr konnte ich es kaum erwarten, bis die Beachsaison endlich losging und so spielte ich mit verschiedenen Partnern möglichst viele Turniere. Mit meiner Partnerin Katharina Friedrich erreichte ich den 3. Platz beim Hessenfinale und den 4. Platz beim A+-Turnier am Hessentag in Rüsselsheim.



Autor: Tobias Brand

Dieses Jahr habe ich meine ersten Turniere im Beachvolleyball (abgesehen von Jugendmeisterschaften) gespielt. Ziel war Spaß zu haben, Turniere mit verschiedenen Partnern zu spielen und mögliche DVV-Punkte abzustauben. Anfangs wollte ich nur sehr wenige Turniere spielen, um mich langsam zu entwickeln. Doch mein Ehrgeiz und meine Leidenschaft zum Beachvolleyball war direkt geweckt und so waren alle meine Wochenenden im Sommer mit Turnieren ausgebucht.
Nachdem ich viele Wettkämpfe mit vielen Partnern gespielt hatte, habe ich Jonas Reinhardt als Spielpartner gefunden und den Rest der Beachsaison mit ihm zusammengespielt. Wir haben uns super ergänzt und konnten sogar Erfolge einfahren: A-Top Sieger in Freudenstadt, BaWü-Meister 2017 in Überlingen und viele Teilnahmen an Smart-Beach-Cups.
Fazit: Es war eine spontane erfolgreiche Saison, wir haben bei jedem Turnier vorne mitgespielt und konnten überraschend viele DVV-Punkte sammeln.


Autor: Felix Hinkelmann

Nach der zweiten gemeinsamen Saison blicken wir, das Beachvolleyball-Team Hinkelmann/Witt mit aktuell 40 DVV Punkten sehr positiv auf die vergangene Saison zurück. Mit vielen 1.-4. Plätzen auf der Kategorie A Serie und einer Halbfinalteilnahme beim A+Cup in Heiligenhaus sind die Ziele für die nächste Saison klar gesteckt. Wir wollen mit einer gemeinsamen Vorbereitung und allen zur Verfügung stehenden Mitteln angreifen und es in der kommenden Beachsaison in die Qualifikationen der Smart-Beach-Tour schaffen.



Autor: Manuel Lohmann

Ich bin mit dieser Saison sehr zufrieden. Auch diesmal musste ich wieder das Risiko in Kauf nehmen, ohne gemeinsames Training mit meinem Hamburger Partner Valentin Begemann in die Turniere zu starten. Es hat aber von Beginn an gut funktioniert und hat daher zu einer insgesamt sehr stabilen Leistung gereicht, die uns ungefährdet die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft am Timmendorfer Strand eingebracht hat. Dort wurde mit Platz 9 das Mindestziel erreicht, auch wenn sogar etwas mehr drin gewesen wäre. Highlight der Saison war für mich der dritte Platz in Nürnberg an der Seite von Interimspartner Julius Thole. Hier hätte es sogar fast für das Finale gereicht. Mit Nachwuchsspieler Tobias Brand konnte ich zudem das A-Top-Turnier in Dernbach gewinnen. Die Planung für das nächste Jahr wird bei mir von der neuen Struktur der Deutschen Tour abhängen, da hier neben dem neuen Sponsor TK (Techniker-Beach-Tour) einige Dinge neu sein werden. Meinen Partner werde ich dementsprechend auch erst dann auswählen, wenn alle Rahmenbedingungen stehen.


 

Volleyball Damen II − GO-GO-GONSENHEIM...O-O-Oberliga!

Autorin: Anna Trinkner

Das Lächeln in unseren Gesichtern ist geblieben!

Zum Start in die neue Saison 2017/18 sind nicht nur die Smileys auf unseren Schuhen, sondern auch das Lächeln in unseren Gesichtern geblieben. Unser erklärtes Saisonziel: Mithalten und Spaß haben, denn mit genau dieser Einstellung sind wir vergangene Saison Rheinland-Pfalz-Meister geworden und in die Oberliga aufgestiegen. Dabei war uns durchaus bewusst, dass in der Oberliga ein anderer Wind weht und wir wohl nicht mehr mit nur drei Niederlagen davonkommen werden.

Gleich zu Beginn durften wir unsere ersten Gegner den TV Holz II vor heimischer Kulisse in der Weserhalle begrüßen. Hier zeigte sich direkt, dass es in der Oberliga ein bisschen anders zu geht. Sehr positiv ist uns direkt das unparteiische und professionelle Schiedsgericht aufgefallen, dadurch gab es keinerlei Diskussion bei kritischen Entscheidungen. Darüber hinaus ist es sehr angenehm gewesen, nur ein und nicht zwei Spiele hintereinander zu bestreiten. Auch die Qualität des Spiels ist eine andere als in der Rheinland-Pfalz-Liga, denn man merkt sofort, dass hier Aufschläge und Angriffe wesentlich gezielter platziert werden. Auch kratzten unsere Gegner in der Abwehr viele Bälle, sodass man auch mit harten und platzierten Schlägen nicht sofort einen Punkt erzielen konnte.
All das waren wir aus der Rheinland-Pfalz-Liga nicht gewohnt. Wir konnten zwar gut mithalten, mussten uns jedoch am Ende mit 2:3 Sätzen geschlagen geben.
In den folgenden Spielen konnten wir ebenfalls immer mithalten, jedoch noch keinen Sieg heimfahren. Daraufhin merkte man uns doch eine gewisse Frustration an, da es nun nicht mehr hieß: Annahme-Zuspiel-Schlag-Punkt-Sieg.

Aus unseren ersten Spielen nehmen wir mit, dass wir uns daran gewöhnen müssen, uns in dieser Liga jeden Punkt hart zu erkämpfen. Mit einem 16-Frau starken Kader haben wir auf jeden Fall genügend Kämpferinnen am Start. Einige bekannte Gesichter sind weiterhin dabei, jedoch können wir auch einige Neuzugänge begrüßen, deshalb wollen wir euch unseren Kader an dieser Stelle kurz vorstellen.
Keinen Personalwechsel gab es bei unserer Libera, die bereits seit 11 Jahren in der TGM Volleyball spielt. Unsere rasende Rosanna Winter kratzt weiterhin die Bälle bei uns aus den unmöglichsten Ecken heraus.
Auch beim Zuspiel bleiben uns weiterhin Anke Ruetz und Sonja Stabel erhalten. Sie sind für die perfekten Schlagvorlagen und eine intelligente Ballverteilung verantwortlich.
Im Angriff hingegen gibt es einige Neuzugänge. Zum einen Diána Bauer, auch Lady Di genannt. Die gebürtige Ungarin spielt seit dieser Saison bei uns und unterstützt Anna Trinkner auf der Diagonalen. Denn leider ist unsere dritte Diagonale Vera Gödde nach Schulterproblemen noch nicht ganz genesen aber auf dem besten Weg dorthin und unsere vierte Diagonale Katharina Thomas befindet sich weiterhin in der Babypause. An dieser Stelle wollen wir ihr und ihrem Mann ganz herzlich zum Volleyballnachwuchs gratulieren und hoffen, sie nächste Saison wieder bei uns begrüßen zu können.
Nach der tränenreichen Verabschiedung von Marion Gindhart und den Verletzungen von Colline Nittel und Katharina Fronius hatten wir über die Mitte zu Beginn ein großes Personalproblem. Deshalb sind wir glücklich, dass wir durch Basak Cosgun und Katharina Rauschkolb vom VC Wiesbaden zwei neue Mittelblockerinnen gewonnen haben, die zusammen mit Valerie Junghans weiterhin dafür sorgen, dass es über der Mitte dunkel bleibt.
Auch auf Außen dürfen wir zwei Neuzugänge begrüßen, zum einen Annika Rohde vom VFL Marburg und zum anderen Nadja Stötzner, die letzte Saison bei den Damen I spielte, jedoch nach Schulterproblemen aussetzen musste und nun ihr Comeback bei uns feiert.
Anja Dahl, Stina Funk, Sabine Hoffmann und Kaya Schulz freuen sich über die Unterstützung, denn Anja Dahl und Stina Funk sind beide von Schulterschmerzen geplagt und momentan nur bedingt einsatzfähig. Wir wünschen allen Verletzten eine gute und schnelle Genesung.
Auch in der Trainerbesetzung hat sich natürlich nichts verändert. Unsere Meister-Trainerin Sonja Schulz bleibt uns mit ihrem vielseitigen Training, den taktisch-präzisen Anweisungen und ihrer positiven Einstellung erhalten.

Just keep smiling!

 

Volleyball: Herren I − Starker Start mit bitterem Makel

Autor: Stephan Thalmann

Unnötiges Aus im Südwestpokal

Der Start in ihre fünfte Zweitliga-Saison war für die Herren I-Volleyballer einer aus dem Lehrbuch. Im ersten Spiel der Runde 2017/18 schlugen sie mal eben im Vorbeigehen Meister Eltmann in drei Sätzen. Auch danach ging es eigentlich gut weiter. Bis zum fünften Spieltag haben die Gonsenheimer Volleyballer nur ein Spiel verloren, stehen in der ausgeglichenen Liga zwar „nur” im Mittelfeld, haben aber den Anschluss nach oben. Nur das unnötige Aus im Südwestpokal gegen Rüsselsheim II schmerzt.

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