Auf eine neue und bessere Saison!
Autor: Semih-Zisan Cavlak
Gonsenheim, 14.04.2019 Einen Bericht über diese Mannschaft zu schreiben ist eine erheiternde Herausforderung, da die charakteristische Eigenschaft dieser uneinigen Einheit ihre Inkonsistenz ist. Inkonsistent sind wir, da sich Jugendliche, junge Erwachsene und Erwachsene auf einer Seite, eines 2,45 Meter – oder waren es doch 2,43 Meter :) – hohen Netzes, getroffen haben, um gemeinsam zu triumphieren, egal ob mit Spielsiegen oder mit Trainingserfolgen. Inkonsistent sind wir, weil sich noch kleine Spieler, die nicht übers Netz kommen, Spieler, die eben mal so über das Netz kommen, und Spieler, die zwar über das Netz kommen aber keine Mauer bilden, getroffen haben, um ein Spiel der Lüfte zu spielen. Inkonsistent sind wir, da wir mal 3:0 verlieren, mal 3:0 gewinnen, mal gegen den Letztplatzierten einen 2:0 Rückstand zu einem historischen 3:2 Sieg verwandeln und mal einen Satz wie Profis spielen, um dann zu zeigen, dass wir doch inkonsistent sind. JA! Wir sind inkonsistent, aber wir arbeiten daran! Wir sind eine Mannschaft mit stolzen 31 Volleyballspielern und drei engagierten Volleyballtrainerinnen. Wir sind eine Mannschaft, die gelernt hat, dass Volleyball nicht nur ein Spiel ist, wo der Ball über das Netz muss. Wir sind eine Mannschaft, die lernen musste, dass es uns mental und körperlich an unsere eigenen Mauern hämmern lassen wird. Wir sind eine Mannschaft, die lernen musste, was „Der Punkt ist erst dann gemacht, wenn der Ball den Boden berührt.” In der Realität bedeutet das: Wir sind eine Mannschaft, die gelernt hat, dass sie noch sehr viel zu lernen hat und noch viel mehr Erfahrung sammeln muss. Auf unsere erste Saison haben wir ein Jahr gewartet. Anfangs noch mit vielleicht vier Spielern und dem Traum von einer richtigen Mannschaft. Nun, nach zwei Jahren und einer gespielten Saison, mit einer Bilanz von acht Punkten und dem vorletzten Platz, die wir unsere Inkonsistenz zu verdanken haben, stehen wir am Anfang unserer Vorbereitung für das nächste Saisonabenteuer. Wir verabschieden alle Abgänge und begrüßen alle neuen Kameraden. Die Mannschaft bedankt sich bei unserem Ersten und ehemaligem Trainer Mark Gumenjuk, unserer jetzigen super Sonja Schulz, Fabienne Schmitz, die es schafft sich bei uns durchzusetzen und unseren Respekt genießt und natürlich Leonie Kallenberg, die uns neu, aber engagiert und wundervoll unterstützt. Auf eine neue, bessere und noch viel lustigere Saison! 
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Klassenerhalt geschafft!
Autorin: Charlott Braun Gonsenheim, 14.04.2019 Das Wort Aufschlagtraining bekam in dieser Saison eine ganz neue Bedeutung! 
Nach einer guten Vorbereitung starteten wir direkt mit einem spannenden und
knappen 2:3-Auswärtssieg gegen VSC Spike Guldental II (25:18, 23:25, 21:25,
27:25, 13:15). Das Glück sollte uns leider schon im ersten Heimspiel der Saison
gegen die TG Osthofen (2:3) und den SV Winterbach (0:3) verlassen.
Daraufhin
folgte erst einmal eine längere Spielpause, bedingt durch die Herbstferien. Das
nahmen wir zum Anlass, um weiter zu trainieren und auch den Teamspirit, durch
eine „Funzelfahrt”, zu fördern. Hierbei muss gesagt werden, konnte auch unser
neues Teammitglied und Maskottchen „Äppeltini” (der grüne Apfel auf dem Bild)
zu uns stoßen. 
Nachdem wir also noch enger zusammengewachsen waren, konnten
wir im darauffolgenden Heimspiel zwei 3:0-Siege gegen den BGV Simmern und die
SG Weinsheim verbuchen. Die nächsten Spiele waren ein Auf und Ab der Gefühle.
Man könnte sagen, ein Spiel zu gewinnen und eines zu verlieren wechselte sich ab
wie Tag und Nacht. Allen voran bestand bei uns eine kleine Aufschlagproblematik −
die Bälle gingen überall hin, aber nicht da wo sie hinsollten. Deswegen wurden
unsere Trainings doch sehr aufschlaglastig, was den einen etwas mehr freute und
den anderen etwas weniger. Unsere beiden Trainerinnen, Melanie Matutis und Anke
Ruetz konnten vermutlich das Wort Aufschlag auch nicht mehr hören. Aber wie
sagt man so schön „Ohne Fleiß keinen Preis”, also übten wir bis zum Erbrechen,
Aufschlagtechniken. Mit Erfolg, wie sich später herausstellte.
Die letzten zwei Spiele mussten
wir dann leider auch, krankheitsbedingt, ohne unsere Libera bestreiten, was man
doch in dem einen oder anderen Ballwechsel gemerkt hat. Dennoch haben wir uns
gut präsentiert und vor allem im letzten Spiel der Saison gegen den SV Spabrücken
II einen ordentlichen Sieg einfahren können. Natürlich wollten wir es nochmal spannend
machen und unseren Trainerinnen, die uns beide an diesem Spieltag begleitet
haben, ein wenig Adrenalin mit auf den Weg geben. Allen voran aber konnten wir
den beiden und primär uns selbst zeigen, dass wir in der Saison doch einiges
gelernt haben und verabschiedeten uns mit einem 2:3-Sieg (26:24 17:25 25:21
18:25 7:15) gegen den SV Spabrücken II aus der Saison 2018/2019.
Das Ziel in der Tabelle auf den 4. Rang zu kommen oder eben noch besser zu
werden haben wir leider nicht umsetzen können. Dennoch ist der Klassenerhalt
geschafft. Ein guter 6. Platz ist es geworden, wobei man sagen muss, dass der fünftplatzierte,
die TG Osthofen, mit der gleichen Punktzahl, aber mehr gewonnen Spielen vor uns
steht und der viertplatzierte, die TV Hechtsheim, eben auch nur zwei Punkte von
uns entfernt ist. Von daher ist die Platzierung tragbar und sollte uns für die
kommende Saison einen Anreiz geben, noch besser zu werden und unsere Ziele zu
erreichen. Ein Glückwunsch an den TV Nieder-Olm, der die Saison als Erster
abschließt.
Ein großes Dankeschön geht auch
an unsere beiden Trainerinnen, die doch öfters mal verzweifelt waren und den
Glauben an einen klassischen Aufschlag in der Damen V vermeintlich vollkommen
verloren haben. Danke an euch beide, ihr habt das Training immer sehr
abwechslungsreich und angenehm gestaltet. Und danke auch an all die anderen
Trainer und Trainerinnen, die uns im Training und in den Spielen unterstützt
haben.
Das war keine einfache Saison und
doch haben wir viel für uns mitnehmen können. 2019/2020 trumpfen wir (hoffentlich) mit neuen Trikots und stärkerem Geist auf.
Bis dahin – Just do it ! 
Landesliga – wir kommen!
Autorin: Liv Borghardt Gonsenheim, 14.04.2019 Dieses Gefühl ist unglaublich gut. Und wird noch besser,
wenn der Aufstieg bereits vor den letzten beiden Saisonspielen klargemacht
wird. Und wird wiederum besser, wenn diese letzten beiden Spiele gegen zwei der
besseren Mannschaften der Liga sind. Und dieses Gefühl ist am allerbesten, wenn
diese beiden Mannschaften eh zu den Spezialgegnern gehört, bei denen die
Mannschaft aus verschiedenen Gründen mit einem Extraschub Motivation ins Spiel
geht. Da kann dann auch mal ein bisschen gestichelt werden: #MainzerMeister
#Jawasdenn
Im TGM-Echo 02/2018 berichteten wir schon von unserem großartigen
Saisonstart. Diese weiße Weste konnten wir zwar nicht komplett
halten, aber 43 von 48 möglichen Punkten am Ende der Saison geholt sowie von
Spieltag 1 bis zum Ende an der Tabellenspitze gestanden zu haben, klingt auch
nicht schlecht. Die beiden verlorenen Spiele (jeweils 2:3) haben wir in der
Hinrunde gegen Heiligenstein und in der Rückrunde gegen Gensingen gespielt –
eben jene obenerwähnte Spezialgegner. Aber das ist bei aller Euphorie sowieso schon
wieder vergessen: #MainzerMeister #Jawasdenn
„Anna, die Drei? Denise, die Zwei? Caro, die Elf?...” – 16 Spiele, 16-mal die vertraute Abfrage von
der Seite. Schnell kommt der Verdacht auf, dass unser Trainer Neubi unter Vergesslichkeit
leidet. Dabei leitet er damit nur die typischen Rituale vor dem Spiel ein, die wohl
jedes Team und jeder Sportler hat. Man denke nur an die Angewohnheiten, die vor
einem Aufschlag beim jeweiligen Spieler häufig zu beobachten sind. Auch hier
sei für Insider wieder Heiligenstein zu erwähnen. Unsere mannschaftlichen Angewohnheiten
lösen bei den anderen Teams der Liga in der Regel leichtes Kopfschütteln aus.
Wir singen und tanzen halt gerne und mussten dies aufgrund der späten
Heimspiele samstagabends in die Halle verlegen. Sollen die anderen den Kopf
schütteln. Wir sind ab nächster Saison eh weg: #MainzerMeister #Jawasdenn
Wir wollen hier nun nicht noch auf alle Spiele einzeln
eingehen (manche haben wir eh erfolgreich verdrängt), sondern abschließend
lieber die gesamte Saison betrachten. Eine fast durchgängig hohe
Trainingsbeteiligung, Teamgeist und Spaß ohne Grenzen, ein hoch motivierter
Trainer sowie super integrierte neue Spielerinnen – alles Dinge, die diese
Saison so grandios gemacht haben und auf denen wir in der nächsten Saison
hoffentlich anknüpfen können. Hinzu kommen natürlich unsere geliebten
Kreuzangriffe, von denen wir bestimmt zehn in der gesamten Saison gespielt
haben und die so manches Freitagstraining (nicht nur für Außenstehende)
chaotisch aussehen lassen haben. Auch diese zehn Angriffe haben uns zum
Aufstieg verholfen: #MainzerMeister #Jawasdenn
Auch wenn wir schon einen riesengroßen Verlust durch den
Umzug von Eva verkraften mussten (Wir vermissen dich, Mutti!) und ggf. noch weitere
dazu kommen, sind wir jetzt schon heiß wie Pommesfett auf die neue Saison, die
neue Liga, neue Mitspielerinnen und neue Gegner. Bis zum Saisonstart sind wir
erstmal gespannt, was sich Neubi für diese Vorbereitung so ausdenkt:
Synchronschwimmen, Bungeejumping, 24-Stunden-Rennen? Alles ist möglich! Wir
freuen uns auf jeden Fall auf die neue Herausforderung: #Landesligawirkommen
#MainzerMeister #Jawasdenn
Eure Damen 3

Volleyball: Damen IV – Stabile Leistung in neuer Liga Autorin: Alina Gerhards Dank Mannschaftsummeldungen haben wir, mit einigem Bangen, letztes Jahr dann doch noch den Aufstieg von der Bezirksklasse in die Rheinhessen-Liga geschafft! Hipp, Hipp, Hurra! Außerdem entschied sich Sonja Schulz dafür, uns auch weiterhin zu trainieren, wofür wir ihr alle sehr dankbar sind! Voller Enthusiasmus starteten wir also in die Saisonvorbereitung und absolvierten erfolgreich das von Sonja ausgetüftelte Athletik- und Beachtraining bei meist strahlendem Sonnenschein auf dem Sportplatz des OSG. Relativ schnell war klar, dass es wenige personelle Veränderungen innerhalb der Mannschaft geben würde, was schon mal eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Saison ist. Mit Lara und Annika (R.) haben wir zwei super Spielerinnen hinzugewonnen, die uns mit guten Annahmen und starken (Vorder- und Hinterfeld-) Angriffen unterstützen. Mit nur sieben gemeldeten Mannschaften war unser Spielplan für die Saison 2018/19 dann auch sehr überschaubar. Teilweise hatten wir Pausen von über anderthalb Monaten. Vor (und teilweise auch während) der Saison haben wir einige Positionswechsel vorgenommen und ausprobiert. Unter anderem startete Lara als Libera und wechselte gegen Ende auf den Außenangriff. Im Gegenzug probierte Annika (H.) sich als Libera und stabilisierte somit unsere Annahme und Verteidigung. Nele (F.) behauptete sich erfolgreich im Zuspiel und Nele (D.) wechselte von der Mitte auf Diagonal. Im allerersten Spiel sind wir direkt auf alte Bekannte aus der vorherigen Liga gestoßen und haben uns erfolgreich mit einem 3:1 Sieg gegen TuS Alsenz behauptet. Das spannendste Spiel der Hinrunde war vermutlich das Spiel gegen Gau-Algesheim II: Jeder einzelne Satz war hart umkämpft (25:23, 24:26, 25:18, 23:25), außer dem letzten Satz, welchen wir klar für uns entscheiden konnten (15:4) und somit als stolze Sieger vom Feld gegangen sind. Bis zum Jahreswechsel haben wir immer ganz oben mitgespielt (Plätze 1-3), im Januar hat uns dann leider die Mannschaft aus Roxheim überholt. 
Von den ersten vier Spielen der Rückrunde gewannen wir leider nur eins, vielleicht lagen uns die Weihnachtsplätzchen noch zu schwer im Magen. Aber wir ließen uns nicht unterkriegen und beendeten das Tief beim Spiel gegen TV Gau-Algesheim II mit einem 3:1-Sieg. An dieser Stelle danken wir Markus Pfahlert für seine Unterstützung als Ersatzcoach und seine guten und hilfreichen Anmerkungen bei diesem Spiel. Der letzte Spieltag führte uns nach Nieder-Olm, wo wir auf Stadecken-Elsheim II trafen. Nachdem wir in der Hinrunde leider 0:3 verloren hatten, wollten wir diesmal zeigen, was in uns steckt. Dieses Vorhaben gelang uns auch überraschend gut. Während wir sonst immer mal wieder mit Leistungseinbrüchen innerhalb eines Spiels zu kämpfen hatten, spielten wir diesmal durchgehend sehr kontrolliert und selbstbewusst. Das Ergebnis waren ein 3:1 Sieg und eine stolze Trainerin. Auch wir waren sehr zufrieden mit uns und unserer Leistung. Positive Kommentare gab es unter anderem auch vom Schiedsgericht, welches die immer gute Stimmung in unserer Mannschaft lobte. Am Ende der Saison stehen wir also mit einem stabilen vierten Platz in der Tabelle, mit nur drei Punkten Abstand zum zweiten Platz. Dafür, dass wir gerade erst aufgestiegen sind, ist das durchaus ein Ergebnis, das sich sehen lässt! Das Ziel für die nächste Saison steht damit dann wohl auch schon fest: Aufstieg!
Neben anstrengenden Trainings und Spieltagen kam die ganze Saison über auch der Spaß nicht zu kurz. Im Training herrscht sowieso immer gute Stimmung, aber auch außerhalb haben wir viel Spaß bei gemeinsamen Unternehmungen. Neben dem mittlerweile schon traditionellen Weihnachtsmarktbesuch (oder eher Glühweinstandbesuch) werden uns diesmal insbesondere der herrliche Sommerabend auf Annikas (H.) Dachterrasse mit guten Salaten, Grillfleisch und leckeren Caipis sowie die Funzelfahrt von Oppenheim nach Mainz noch lange in guter Erinnerung bleiben. Auch der letzte Besuch des Marktfrühstücks schreit gerade nur so nach Wiederholung! Wir danken Daniel und Thomaz, die als Ersatzcoaches eingesprungen sind wenn Sonja nicht konnte. Und wir danken natürlich unserer Trainerin Sonja Schulz von ganzem Herzen für ihre unablässige Unterstützung und die Zeit und Energie, die sie in unsere Mannschaft investiert! Das immer gut durchdachte Training macht viel Spaß und ist gleichzeitig auch jedes Mal sehr lehrreich. Die hilfreichen Anmerkungen und Verbesserungen führen zu individuellen Fortschritten bei jeder Einzelnen und sind spätestens am letzten Spiel auch für andere sichtbar gewesen. Auch abseits des Feldes hat sie zudem immer ein offenes Ohr und/oder Zeit für einen kleinen Plausch. Danke dafür! 
Hochverdienter Bronzeplatz
Autor: Mathias Wenzel
Die Saison der Damen VI in der
Kreisliga begann mit einer Reihe von Ab- und Neuzugängen sowie einem neuen
Trainer. Seit August 2018 wird die Mannschaft von Mathias Wenzel trainiert. Mit
einem Kader von 14 Spielerinnen starteten wir in die Saison 2018/2019. Es
sollte sich herausstellen, dass wir jede einzelne Spielerin im Verlauf der
Saison brauchten, um den als Saisonziel angestrebten Klassenerhalt zu
realisieren. 
Abgesehen von einer Niederlage am
ersten Spieltag gegen den späteren Meister aus Bad Kreuznach begann die Saison
sehr gut. Die nachfolgenden vier Spiele konnte die Mannschaft gewinnen. Auch im
Duell gegen den Lokalrivalen von der TSG Bretzenheim konnten wir mit einer sehr
guten kämpferischen und spielerischen Leistung mit 3:2 als Sieger vom Feld
gehen. Leider blieben wir auch nicht von Verletzungen verschont und mussten eine
Zeit lang auf Lotte und Hannah aus diesem Grund verzichten. Im weiteren Verlauf der Saison
konnten die Damen VI ihre Leistung sichtlich steigern und immer mehr zu einer
starken Mannschaft zusammenwachsen. Nicht nur im Training wurden deutliche
Verbesserungen in allen Spielelementen sichtbar. Schnell wurde klar, dass wir
das ausgegebene Saisonziel des Klassenerhalts nach oben korrigieren müssen.
Nach Ende der Hinrunde im Dezember verbrachten wir die Weihnachtszeit auf
Tabellenplatz 4 mit Sichtweite auf den Tabellendritten. Nun war klar, dass ein
Platz unter den ersten drei Mannschaften möglich war. Das erste Spiel der Rückrunde war
leider überschattet von Verletzungen und fehlenden Spielerinnen. So mussten wir
uns in Worms trotz einer guten Leistung mit 1:3 geschlagen geben und der dritte
Platz schien in weite Ferne gerückt zu sein. Doch auch davon waren wir nicht
unterzukriegen. Etwas beflügelt von gespendeten neuen Trainingsanzügen, die die
TGM dankenswerterweise anschließend mit Logo und Vereinsnamen ausstattete,
begann eine Siegesserie von 5 Spielen, in denen wir insgesamt nur einen Satz
abgegeben haben. Mit einem 3:0 Sieg abermals
beim Liga-Konkurrenten aus Bretzenheim konnten wir vor dem letzten Spieltag den
3. Platz erkämpfen. Wir hatten somit die Möglichkeit, am letzten Spieltag aus
eigener Kraft diesen Platz zu verteidigen. Dafür waren drei Punkte aus zwei
Spielen nötig. Am Ende des letzten Spieltages
konnte man sagen: „Knapper hätte es nicht laufen können”. Im ersten Spiel sah
alles noch sehr gut aus. Gegen den bereits feststehenden Meister aus Bad
Kreuznach konnten wir nach einem 0:2 Satzrückstand noch einen Punkt erkämpfen,
verloren aber trotzdem 2:3. Im letzten Spiel gegen den Tabellensechsten aus
Undenheim musste nun also ein Sieg her um den 3. Platz zu halten. Die Aufgabe
schien machbar, hatten wir doch das Hinspiel in Undenheim 3:0 gewonnen. Doch so
einfach sollte es nicht werden. Gegen stark aufspielende Undenheimerinnen
gerieten wir zunächst schnell mit 0:2 in Satzrückstand. Mit einer abermals
starken kämpferischen Leistung konnten wir das Spiel aber noch drehen und mit
einem 3:2 Sieg den gewünschten 3. Platz festmachen. Mit 12 Siegen und 4
Niederlagen (2 x Bad Kreuznach, 2 x Worms) endet somit die Saison der Damen VI in
der Kreisliga mit dem hochverdienten Bronzeplatz. Für die Damen 6 spielten:
Pauline, Clara B., Diana, Hannah, Clara P., Fabienne, Iga, Jessica, Lucie, Amelie,
Nele, Lena, Lotte und Judith.
Die nächste Saison wird erfolgreicher!
Autorin: Celine Lutgen Als Anfängermannschaft
sind wir natürlich am meisten von Änderungen eines Kaders betroffen. In die
neue Saison 18/19 sind wir mit einem Kader von 15 Spielerinnen gestartet, von
denen einige Neueinsteiger waren. Unser neues Trainerteam, bestehend aus Anne-Katrin
Muth und Céline Klingel hat uns mit sehr viel Geduld auf diese 2. Saison
vorbereitet. Natürlich gab es auch während der Saison Veränderungen innerhalb
des Spielerkaders, welche uns aber nicht davon abgehalten haben, dieses Jahr
besser in der Kreisklasse mitzuspielen. Mitte der Saison waren wir dann soweit,
dass der erste Satz gewonnen wurde und am Schluss standen zwei Siege und acht
gewonnene Sätze. Da wir jetzt zwei Trainingszeiten in der Woche haben, können wir
uns bestimmt noch schneller verbessern und freuen uns schon auf die neue Saison
2019/20, in der wir dann noch erfolgreicher sein wollen. Bei Interesse an einem
Probetraining schreibt eine Mail an
volleyball@tgm-gonsenheim.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

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v.l.n.r.:
Jaqueline, Zazaa, Josephine, Annika, Nina, Katerina, Lorena, Donika, Amelie (es
fehlen: Julia, Annika, Lucie, Luca, Sena, Viola, Gina, Lilly und Celine)
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