Joomla TemplatesBest Web HostingBest Joomla Hosting
Increase Font Size Option 6 Reset Font Size Option 6 Decrease Font Size Option 6

Damen I - Spielberichte

Saisonabschlussbericht Volleyball Damen I

Autorin: Nadja Stötzner

Damen I beendet zweite Regionalligasaison im Mittelfeld

Neun Siege, neun Niederlagen: Die erste Damenmannschaft der Volleyballabteilung beendet ihre zweite Regionalligasaison auf Platz fünf. Eigentlich eine ordentliche Leistung, denn das Saisonziel „frühzeitiger Klassenerhalt“ war bereits nach der Hinrunde erreicht. Trotzdem geht das Team mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die Sommerpause.

Alles auf Anfang: Nach einer kurzen aber intensiven Vorbereitungsphase und mit Verstärkung (Anna Noack/Bonn; Franziska Thiam/Leipzig; Friederike Eul, Kaja Schulz, Katja Klenz/TGM) startete das Team um Coach Daniel Schneider im September 2016 in die neue Saison. Und zum Auftakt gelang direkt der Coup – ein 3:0-Derbysieg gegen Meisterschaftskandidat TSV Stadecken-Elsheim. Beflügelt von diesem Ergebnis, fand die Mannschaft gut in die Saison. Zu Weihnachten standen schon sieben Siege aus neun Spielen auf dem Punktekonto der Gonsenheimerinnen, das Saisonziel war erreicht.

In der zweiten Hälfte drehte sich das Bild. Gleich vier Mal fehlte das letzte Quäntchen, um knappe Partien im Entscheidungssatz zu gewinnen. Damit fiel die Rückrundenbilanz negativ aus: Nur zwei Siege und sieben Niederlagen, darunter ein 0:3 gegen Stadecken-Elsheim.

Nicht nur die verlorenen Partien trübten am Ende die Stimmung: Nach drei erfolgreichen Jahren als Trainer der ersten Damenmannschaft nimmt Daniel Schneider kommende Saison eine Auszeit, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Das Team bedankt sich ganz herzlich für Daniels Einsatz und Engagement, mit dem er die Mannschaft vor zwei Jahren in die vierte Liga geführt hat. Als Spieler und Volleyball-Abteilungsleiter wird Daniel dem Verein weiterhin erhalten bleiben.

Auf dem Feld wird das Team nach aktuellem Stand ohne große personelle Veränderungen in die nächste Saison starten. Bis im Sommer die Vorbereitungsphase beginnt, wechseln die meisten Spielerinnen den Untergrund und halten sich im Sand fit. Besonders bei TGM-Nachwuchstalent Sarah Schulz darf man gespannt sein – sie will sich bei einigen A-Turnieren erstmals mit deutschen Top-Beachvolleyballerinen messen.

alt

 

Volleyball, 1. Damen: Den Schneid abgekauft!

Die TGM-Volleyballerinnen lassen der TS Germersheim keine Chance.

Autorin: Katja Klenz

Mainz, 22. Februar 2015. Selten war der Jubel nach einem Heimsieg so ausgelassen wie am Sonntagnachmittag bei den Oberliga-Volleyballerinnen der TGM. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung hatte sich das Team von Trainer Daniel Schneider im Spiel gegen die TS Germersheim, die frühzeitig in der laufenden Saison auf den Meisterschaftstitel schielte, souverän durchgesetzt.

In der Partie in der Hinrunde hatten die Mainzerinnen noch auf einige wichtige Spielerinnen verzichten müssen und waren auswärts 0:3 unterlegen. Doch das Rückspiel wollte das Team unbedingt gewinnen. Trainer Daniel konnte also auf einen hochmotivierten Kader aus zwölf Spielerinnen zurückgreifen, auch wenn mit Kerstin Hermes erneut eine Außenangreiferin fehlte und zwei der Mittelblockerinnen verletzungsbedingt leicht angeschlagen, aber glücklicherweise dennoch einsatzfähig waren.

Im Hinspiel war es der verwechselte Spielball, der für eine "Überraschung" sorgte – und auch diesmal setzte die Germersheimer Trainerin erneut auf einen "Überraschungseffekt": Die Mainzerinnen rieben sich zunächst die Augen, aber nein, die Trainerin hatte sich nicht aufs Feld "verirrt", sondern trat nach langer Pause tatsächlich auch als Spielerin in Aktion – allerdings nur eineinhalb Sätze lang.

Und genau einen Satz brauchten die Mainzerinnen zunächst auch – fast schon traditionell – um richtig ins Spiel zu finden. Im ersten Durchgang war die Annahme noch etwas indisponiert, daraus folgend das Zuspiel ein wenig unsortiert und der Angriff nicht ganz zielsicher. 18:25 hieß es dann auch aus Mainzer Sicht. Doch im zweiten Satz war das Team dann komplett im Spiel "angekommen" und setzte den Gegner unter Druck. Mit 25:20 ging dieser Durchgang verdient an die Gastgeberinnen.

Diese starteten mit Rückenwind in den dritten Satz, gingen zunächst mit 4:0 in Führung, ließen dann aber etwas nach und schenkten den Vorsprung wieder her. Gegen Satzende zog Germersheim dann auf 23:20 davon und "witterte Morgenluft". Doch den Satzverlust vor Augen zeigten die Mainzerinnen dann Nerven- und Spielstärke. Die rund 70 Zuschauer sahen ein bestens aufgelegtes Team, das sich auch dank starker Angaben von der eingewechselten Nadine Schmidt fünf Punkte in Folge sicherte und den Satz zum 25:23 drehte. Aus Sicht der Gastgeberinnen stand es nun 2:1, was das Publikum bereits mit viel Applaus bedachte.

Mit einer solchen Rückenstärkung und extrem viel Selbstvertrauen gingen die Spielerinnen der TGM im vierten Satz aufs Feld und lagen zur Satzmitte mehr als deutlich mit 15:4 vorn. Beim Stand von 19:7 schien die Niederlage der Gäste so gut wie besiegelt. Während die Germersheimerinnen, die vor dem Spiel auf die Tabellenführung spekuliert hatten, zunehmend nervös und fehlerhaft agierten, gelang den Mainzerinnen so gut wie alles. Besonders die langen Ballwechsel konnten sie für sich entscheiden. Das große Punktepolster ließ die Gastgeberinnen zwar noch etwas leichtsinnig mit ihren Chancen umgehen und den Gästen zahlreiche einfache Punkte schenken. Doch der Siegeswille und der Wunsch nach Revanche waren groß genug und mit 25:20 beendeten die Gastgeberinnen das Spiel und feierten anschließend ausgelassen den hochverdienten den 3:1-Sieg.

In der kommenden Partie geht es auswärts gegen den TV Rohrbach, ein Team, das sich nach einer durchwachsenen Hinrunde in der Rückrunde deutlich verbessert zeigt und starke Partien abgeliefert hat. Auf die Mainzerinnen wartet also wieder eine schwere Aufgabe.

 

Volleyball Damen I - Begegnung auf Augenhöhe

Die TGM-Volleyballerinnen drehen Partie gegen den SV Steinwenden.

Autorin: Katja Klenz

Mainz, 7. Februar 2015. Tabellenerster gegen Tabellenzweiter. Das klingt nach echtem Spitzenspiel – und was die Spielerinnen der beiden handlungstragenden Volleyballmannschaften den zahlreich in der Halle erschienenen Zuschauern boten, war dann auch ein echter Volleyball-Krimi.


Dabei schien nach dem ersten Satz das Ergebnis schon vorhersehbar. Mit 25:13 sicherten sich die Gastgeberinnen vor allem Dank starker Aufschläge und aggressiver Angriffe den ersten Durchgang.  Eine echte Hausnummer. Auch im zweiten Satz ließen die Gastgeberinnen keinen Zweifel daran, als Sieger vom Spielfeld gehen und die Tabellenspitze erobern zu wollen. Zwar gestaltete sich Satz zwei etwas ausgeglichener als der erste Durchgang, doch erneut machten die starken Aufschläge und aggressiven Angriffe vor allem der Steinwendener Hauptangreiferin Bettina Gabriel den Unterschied. Zudem unterliefen den Gästen einige technische Fehler. Auch Satz zwei ging – jedoch etwas weniger deutlich – mit 25:19 an den Tabellenzweiten. Trainer Daniel hatte zu diesem Zeitpunkt nahezu alle Wechseloptionen gezogen und die Annahme mehrfach "umgebaut".
 
Sollte das also schon die Vorentscheidung sein? Mitnichten, auch wenn die zahlreichen Zuschauer genau dies wohl erwarteten! Doch die Mainzerinnen, denen der Kampfgeist zu keiner Zeit der ersten beiden Sätze verloren gegangen war, warfen im dritten Satz alles in die Waagschale und vollbrachten – siehe da – ein kleines Volleyballwunder. Die eigenen Aufschläge wurden deutlich aggressiver  und setzten nun wiederum die Gastgeberinnen unter Druck. Vor allem der eigene Angriff war auch dank einer nun verbesserten Annahme effektiver, ebenso zeigt nun der Mainzer Block seine Stärke und ließ viel seltener gegnerische Angriffe durch. Kamen diese doch durch, hatte die Abwehr regelmäßig noch die Hand drunter und wehrte einige echte Hammerangriffe der Steinwendener Hauptangreiferin ab, die nun noch öfter zum Einsatz kam als noch in den ersten beiden Sätzen. Die Mainzerinnen bejubelten jeden einzelnen Punkt als handele es sich um einen Satzball. Zwischenzeitlich führten sie mit vier Punkten, mussten jedoch den Ausgleich zum 18:18 hinnehmen. Beim Stand von 19:19 wechselte der Trainer dann Nadja Stötzner zum Aufschlag für eine Mittelblockerin ein – ein Glücksgriff – 6 starke Angaben und 2 super Abwehraktionen später war der 25:19-Satzgewinn perfekt.

Spätestens im vierten Durchgang waren die Mainzerinnen mitten drin im Spiel, agierten immer selbstbewusster und Steinwenden fiel immer weniger ein, um die Dominanz der ersten beiden Sätze wieder herzustellen. Im Gegenteil: Hatten sich im dritten Satz bereits Fehler bei den bis dahin nahezu fehlerfrei spielenden Gastgeberinnen eingeschlichen, häuften sich diese nun. Mainz hingegen reduzierte die eigene Fehlerquote weiter und punktete auch dank des variantenreicheren Zuspiels und Angriffs. Das Spiel war nun eine Partie auf Augenhöhe. Nach einer erneuten Aufschlagserie - dieses Mal durch Außenangreiferin Nora Trinkner, nutzte die TGM den ersten Satzball zum 25:20. Das Team feierte den Ausgleich, als hätten sie die Partie gerade gewonnen. Doch bei solch einem furiosen Comeback und nun egalisierten 0:2-Rückstand verständlich. Und ein gutes Omen für den entscheidenden Tiebreak.

Was zu Satzbeginn noch ausgeglichen begann, war beim Seitenwechsel bereits eine Vier-Punkte-Führung für die TGM (8:4). Den Mainzerinnen gelangen auf einmal alle Spielzüge, während die Gastgeberinnen – nun gehörig unter Druck – ihre Fehlerquote noch einmal erhöhten. Zudem entschärfte Libera Sonja Stabel reihenweise krachende Steinwendener Angriffe. Drei Punkte gönnten die Gäste dem Gegner noch, dann beendeten sie mit 15:7 auch den fünften Satz, drehten so das Spiel und machten aus der drohenden, deutlichen Niederlage einen bejubelten 3:2-Sieg.

Beide Teams setzten übrigens den "Schlagabtausch" auch noch unter der Dusche fort. Die Teams lieferten sich einen Gesangswettbewerb unter der Dusche, der seinen Höhepunkt in einem gemeinsam geschmetterten "Marmor, Stein und Eisen bricht" fand und letztendlich unentschieden endete.

Gegner im nächsten Spiel ist dann Germersheim. Bei der Wahl des Spielballes sollte es dieses Mal keine "Verwirrungen" geben.

 

Leistungsniveau nicht erreicht

Die TGM-Volleyballerinnen müssen eine 0:3-Niederlage einstecken.

Autorin: Katja Klenz

Mainz, 1. Februar 2015. Manchmal ist Durchschnitt einfach nicht genug. So lässt sich die Begegnung gegen das Team der LAF Sinzig zusammenfassen. Nach langer Wartezeit aufgrund von vorherigen Spielen in der Heimhalle durften beide Teams erst mit eineinhalbstündiger Verspätung das Parkett betreten. Den Mainzerinnen schien diese Verzögerung im Gegensatz zu den Gegnerinnen überhaupt nicht bekommen zu sein. Während Sinzig zu Spielbeginn sofort hellwach war und vor allem mit unangenehmen Aufschlägen Druck aufbaute, schienen die Schützlinge von Trainer Daniel noch immer als Zuschauer oben auf der Tribüne zu sitzen. Die Annahme jedenfalls wollte so gar nicht den Weg zur Zuspielerin zu finden und im Angriff fand das Team keine Lücke in der gegnerischen Abwehr.

Sinzig hingegen, mit nur sieben Spielerinnen angetreten, spielte, als ob es kein Morgen gäbe völlig befreit auf, machte so gut wie keinen Eigenfehler und hatte in der Abwehr immer eine Antwort parat. Das Auftreten beider Teams entsprach jedenfalls in keinster Weise dem jeweiligen Tabellenrang. So präsentierten die Gonsenheimer als Tabellenführer jedenfalls nur eine durchschnittliche Vorstellung und war verhältnismäßig weit entfernt vom möglichen Leistungsniveau. Sinzig, vor dem Spiel Tabellensiebter, agierte hingegen in jeder Hinsicht so souverän und bissig, dass Trainer Daniel nach dem Spiel konstatierte: "Ich glaube, dass Sinzig in dieser Verfassung heute jedes Team in der Tabelle geschlagen hätte. Sie sind als Mannschaft überaus gut eingespielt, haben quasi keine Eigenfehler produziert und heute ihre ganze Erfahrung in die Waagschale geworfen." Die 0:3-Niederlage der Gastgeberinnen jedenfalls ging an diesem Tag aufgrund der Leistung beider Teams völlig in Ordnung.

Mannschaft und Trainer wollten dem Ergebnis jedoch nicht zu viel Gewicht einräumen, zumal sich an der Tabelle für sie nichts ändert. Sie fokussieren die Aufmerksamkeit und das Training auf das kommende Spitzenspiel Tabellenerster gegen -zweiter. Auswärts geht es kommendes Wochenende gegen den SV Steinwenden. Und Spiele gegen das Team aus der Pfalz sind in der Regel richtig gute Volleyballpartien, in denen vorher wohl kaum jemand den Sieger vorhersagen kann.

 

Volleyball, 1. Damen - Die Nerven behalten

Die TGM-Volleyballerinnen siegen gegen den VfL Oberbieber.

Autorin: Katja Klenz

Mainz, 25. Januar 2015. Zu eher ungewohnter Zeit – am Sonntagvormittag – reisten Volleyballerinnen der ersten Damenmannschaft der TGM nach Neuwied. Dort trägt der VfL Oberbieber seine Heimspiele aus, da die eigentliche ursprüngliche nicht mehr als geeigneter Spielort eingestuft wurde. Zwar war die Halle erst einmal nicht auffindbar, doch nach einigem Suchen trafen die Mainzerinnen dennoch pünktlich ein. Lediglich drei Team-Kolleginnen waren am frühen Morgen zunächst noch als Coach beziehungsweise Spielerin der zweiten Damenmannschaft der TGM im naheliegenden Vallendar aktiv und reisten etwas später an. Trainer Daniel Schneider hatte den Kader der ersten Damen aufstocken müssen, da einige Spielerinnen erkrankt waren.

Glücklicherweise pünktlich und in voller Mannschaftsstärke konnten zwölf TGMlerinnen direkt ins Spielgeschehen eingreifen beziehungsweise vom Spielfeldrand anfeuern. Erfreulich bei einem Auswärtsspiel: Unter den zahlreich erschienen Zuspielern befanden sich auch einige Fans der Mainzerinnen und verbreiteten ein wenig Heimspiel-Atmosphäre. Das half dem Team durch einige nervöse Phasen vor allem im ersten und zweiten Satz. Denn das geradezu unbeschwert aufspielende Team des VfL Oberbieber setzte die Gäste gehörig unter Druck. Viele Punkte waren erst nach dem zweiten, dritten oder gar vierten Angriff unter Dach und Fach – Oberbieber wehrte mit allem ab, was ging, hatte irgendwie immer noch irgendein Körperteil am Ball und machte selbst Druck im Angriff. Die Spielerinnen der TGM hingegen leisteten sich im Angriff einige unnötige Fehler und ließen im Block die eine oder andere Lücke offen.

So gab es in Satz eins bis zur Mitte des Durchgangs ein Kopf-an-Kopf-Rennen, ehe sich die Gonsenheimerinnen durch schöne Spielzüge mit 8 Punkten absetzen konnten. Leider kam Oberbieber durch einige Abstimmungsschwierigkeiten in der Feldabwehr gegen Ende noch einmal heran, so dass der Satz „nur“ mit 25:20 an Mainz ging. Der zweiten Satz verlief sehr ausgeglichen – glücklicherweise behielten die Mainzerinnen die Nerven und gewannen auch diesen Satz – wenn auch knapp – mit 25:23. Im dritten Durchgang dann war die Gegenwehr der Gastgeberinnen gebrochen, zudem agierte das TGM-Team deutlich sicherer und souveräner in Angriff, Block und Feldabwehr. Die Mannschaft von Trainer Daniel beendete den Satz mit 25:16 und sicherte sich so einen verdienten 3:0-Auswärtssieg.

Artig bedankte sich das Team mit einem gemeinsamen Hechtbagger auch bei den angereisten Fans. Vielleicht eine gute Übung für die Feldabwehr, die im kommenden Spiel gegen das Team der LAF Sinzig mit Sicherheit wieder hellwach sein muss.

 

Glanz- und mühelos

TGM Mainz-Gonsenheim auch im Rückspiel gegen TV Holz II siegreich.

Autorin: Katja Klenz

Mainz, 17. Januar 2015. Das Rückspiel der Mainzerinnen gegen die zweite Volleyball-Damenmannschaft des saarländischen Vereins TV Holz war nahezu ein Spiegelbild des Hinspiels. Das Team aus dem Saarland zeigte sich erneut als relativ einfacher Gegner. Mit einem ungefährdeten 3:0-Sieg (25:12, 25:20 und 25:13) sicherten sich die Gastgeberinnen verdient drei Punkte.

Weiterlesen...

 
Weitere Beiträge...